Er hat neben seinen ausgeprägten live Tätigkeiten mehrere CDs und Fachbücher veröffentlicht. Viele kennen ihn auch als Trompeter der „RTL-Samstag Nacht Show“ oder „TV Total“. Er ist ständiger Gastmusiker in allen deutschen Radio-Big Bands, insbesondere der WDR-Big Band. Er tourte mit Paul Kuhn Ortchester, Udo Jürgens, dem „United Jazz and Rock Ensemble“, Shirley Bassey, Joe Zawinul, Maceo Parker und spielte Produktionen unter anderem mit George Duke, Ray Charles, Mel Lewis, Phil Woods, Bob Brookmeyer, John Scofield, James Brown, T. Thielemanns, Seal, Liza Minelli, Dionne Warwick oder Barbra Streisand.
Baldauf konzentriert sich aktuell auf eigene Projekte mit unterschiedlichen Formaten und Besetzungen:
Rüdiger Baldauf – „Die große Trumpet Night feat….“
Es ist ein großartiges Zusammentreffen der Stars der Szene. Regie führt dabei Startrompeter Rüdiger Baldauf der Gäste wie z.B. Max Mutzke, Laith Al-Deen, Nils Landgren, Joo Kraus, Lorenzo Ludemann oder Ausnahmestimme, Produzent und Songwriter Cosmo Klein um sich vereint. Neben Stücken, die die Gäste in der Trumpet Night mitbringen, hat Baldauf seine Eigenkompositionen neu arrangiert und eigens für die Gastsolisten auf den Leib geschrieben. Vervollständigt wird dieses besondere Konzert von der ausnahmslos hochkarätig besetzten Band, die alleine schon einen Besuch wert ist!
Rüdiger Baldauf – Quartett
Wenn einer der vielseitigsten Trompeter Deutschlands die Ausnahmeband seiner Wahl zusammentrommelt, dann ist das gleich mehrfach ein Grund zur Freude.
Zum einen bleibt Baldauf, der bereits mit Shirley Bassey, Joe Zawinul oder Maceo Parker tourte und an Produktionen mit George Duke, Ray Charles, James Brown, oder Barbara Streisand beteiligt war, seiner ausgeprägten Leidenschaft für Funk und Soul treu und geht grandios respektvoll mit den Songs um, die ihn prägten. Zum anderen stürzt er sich erfreulich umtriebig in das brandneue Projekt und lässt dabei modernsten Pop-Jazz entstehen, der superkreativ und technisch versiert ist bis ins kleinste Detail.
Überraschend ist sicher, dass die Band um Rüdiger Baldauf mal mit – und mal ohne Vocals auskommt und nicht nur einmal sehr lässig mit den Erwartungen des Publikums spielt. So entsteht ein dichter Soundteppich, in den man sich getrost fallen lassen könnte, würde er nicht so viel Spaß machen. Alles in allem ein gigantisches, geniales Programm, fein gestrickt von Baldauf (Trumpet, Flugel), Thomas Heinz (Drums, u.a. Tarja Turunen, Mousse T.), Marius Goldhammer (Bass, u.a. Chaka Kahn, Max Mutzke, Joy Denalane) und Christian Frentzen (Keyboards, u.a. Jule Neigel, Marla Glen, Stefanie Heinzmann). Dazu werden immer wieder Überraschungsgäste eingeladen.
Rüdiger Baldauf – „Jackson Trip“
Genial jazzige Reise durch das Repertoire von Michael Jackson!
Wenn einer der vielseitigsten Trompeter Deutschlands die Ausnahmeband seiner Wahl zusammentrommelt, um ein paar Songs von Michael Jackson neu zu interpretieren, dann ist das gleich mehrfach ein Grund zur Freude: Zum einen bleibt Baldauf, der bereits mit Shirley Bassey, Joe Zawinul oder Maceo Parker tourte und an Produktionen mit George Duke, Ray Charles, James Brown, oder Barbara Streisand beteiligt war, seiner ausgeprägten Leidenschaft für Funk und Soul treu und geht grandios respektvoll mit den Songs um, die ihn prägten. Zum anderen stürzt er sich erfreulich umtriebig in das brandneue Projekt und lässt dabei modernsten Pop-Jazz entstehen, der superkreativ und technisch versiert ist bis ins kleinste Detail. Rüdiger Baldaufs „Jackson Trip“ – eine instrumentale und jazzige Hommage an einzigartige Titel von Michael Jackson.
Rüdiger Baldauf – „Strawberry Fields“
Die Beatles mal anders. Eine konsequent kreative Hommage.
Rüdiger Baldauf und seine Bandkollegen gehen nach ihrem erfolgreichen „Jackson-Trip“ in die
zweite Runde und nehmen sich nun auch die Beatles vor.
John, Paul George und Ringo. Komprimierte zehn Jahre Bandgeschichte, allein 12 Studioalben, hunderte Songs, viele davon absolut legendär. Wer hier rangeht, sollte wissen, was er tut.
Erfreulicherweise muss man sich bei Rüdiger Baldauf in dieser Hinsicht nun wirklich keine Sorgen machen. Denn der namhafte und vielseitige Trompeter, der bereits mit Shirley Bassey,
Joe Zawinul oder Maceo Parker tourte, versprüht nicht nur massiv gute Laune, sondern legt auch genau den richtigen Mix aus Demut und neuen Ideen vor.
Wie auch beim „Jackson Trip“ kommt man komplett ohne Vocals aus und spielt nicht nur einmal offen mit den Erwartungen der Zuhörer. Die simplen Melodien werden mit eigenen Ideen
unterfüttert, und so mancher kurze Originalsong wird weitergedacht, ohne das Ansehen der größten Band aller Zeiten zu schmälern – eine Top Vorlage für ein neues und spannendes
Rüdiger Baldauf Projekt