Rüdiger Baldauf, der herausragende Trompeter und kreative Kopf der Trumpet Night, lädt regelmäßig zu einem beeindruckenden Treffen der Stars der Musikszene ein. Er vereint namhafte Gäste wie Max Mutzke, Thomas Quasthoff, Laith Al-Deen, Nils Landgren, Joo Kraus, Lorenzo Ludemann und das aufstrebende Ausnahmetalent Jakob Manz auf der Bühne.
Rüdiger Baldauf zeigt dabei seine ganze Vielseitigkeit, indem er beispielsweise Kompositionen der Gäste an das jeweilige Line-up anpasst und neu arrangiert. Das Ergebnis ist eine beeindruckende Fusion aus künstlerischem Können und musikalischer Leidenschaft, die die Zuhörer in ihren unwiderstehlichen Bann zieht. Doch die Trumpet Night ist nicht nur ein Showcase für die Solisten, denn sie wird auch von einer äußerst hochkarätig besetzten Band begleitet.
Rüdiger Baldaufs Trumpet Night & Friends ist ein echtes Live-Erlebnis!
Rüdiger Baldauf (Trompete, Flügelhorn, Effekte)
Baldauf hat neben seinen ausgiebigen Live-Auftritten fünf eigene Alben produziert und Fachbücher veröffentlicht. Viele kennen ihn auch als Trompeter der „RTL-Samstag Nacht Show“ oder „TV Total“. Er tourte mit Paul Kuhn Ortchester, Udo Jürgens, dem „United Jazz and Rock Ensemble“, Shirley Bassey, Joe Zawinul, Maceo Parker und spielte in Produktionen mit Max Greger, Jamie Cullum, George Duke, Michael Bublé, Ray Charles, John Scofield, James Brown, Gentleman, Thomas Quasthoff, Seal, Liza Minelli, oder Barbra Streisand.
Randy Brecker (Trompete, Flügelhorn)
Der amerikanische Trompeter und Flügelhornist, hat im Laufe seiner beeindruckenden Karriere zahlreiche Erfolge erzielt. Gemeinsam mit seinem Bruder Michael Brecker gründete er in den 1970er Jahren die Fusion-Band „The Brecker Brothers“, die durch ihre einflussreichen Alben und Live-Auftritte bekannt wurde. Schon zuvor hatte Brecker als Mitglied von „Blood, Sweat & Tears“ mitgewirkt, das mehrere Grammy Awards gewann.
Randy Brecker zeichnet sich aber auch durch eine beeindruckende Liste von Zusammenarbeiten mit Musikgrößen wie Frank Zappa, Steely Dan, Bruce Springsteen, Lou Reed u.v.m. aus. Als Solokünstler hat Brecker ebenfalls große Erfolge gefeiert und trugen dazu bei, dass er mehrere Grammy Awards gewann, darunter auch für das beste Jazzalbum mit „34th N Lex“.
Randy Breckers Einfluss auf die Jazzszene ist enorm! Sein markanter Stil und seine technische Virtuosität haben die Entwicklung des Jazz und der Fusionmusik maßgeblich geprägt.
Max Mutzke (Stimme)
Er gehört zweifellos zu den besten deutschen Pop- und Soulsängern. Mit seiner kraftvollen Stimme kann er mühelos jedes Genre bedienen. „Welt hinter Glas“ aus seinem letzten Studioalbum „Max“ war ein Pop-Radio-Hit. Mit der NDR Radiophilharmonie lässt er mit Klassikern wie „Me & Mrs. Jones“ die große Tradition amerikanischer Jazzorchester aufleben und mit seiner Band monoPunk wird es ganz schön funky.
Thomas Quasthoff (Stimme)
Er war einer der weltbekannten Opern- und Liedsänger aus Deutschland, bevor er 2012 seine beispiellose Karriere nach drei Grammys und sieben ECHOs beendete. Die Bühne ließ ihn nicht los, und er entdeckte viele neue Talente an sich. Seitdem stand er als Rezitator, Kabarettist, Moderator und sogar als Schauspieler auf der Bühne. Schon lange bevor er sich aus der Klassik verabschiedete, begann er zudem, seiner zweiten großen Liebe, dem Jazz, nachzugehen, der ihn sein ganzes Leben lang begleitet hatte. Das Mikrofon wurde sein Instrument.
INFO: Thomas Quasthoff ist auch buchbar im Trio-Format: „Thomas Quasthoff meets Rüdiger Baldauf“!
Laith Al-Deen (Stimme)
Zu einer Zeit, als noch kaum jemand das Potenzial des deutschen Pop erkannte, trug Laith Al-Deen mit seinen Werken dazu bei, den Grundstein für den Erfolg eines ganzen Genres zu legen. Der Sänger von Hits wie „Bilder von Dir“, „Dein Lied“ oder „Keine Wie Du“ prägte von Anfang an maßgeblich den deutschen Pop. Dabei verkaufte Al-Deen Millionen Tonträger und erhielt Goldene Schallplatten sowie Top-Chartplatzierungen. Er verlor über die Jahre nie an Leidenschaft, Qualität und dem Drang zur Neuerfindung.
Phil Siemers (Stimme)
Es dauert nicht lang, bis man versteht, worum es bei PHIL SIEMERS geht. Nur wenige Sekunden von seinem Song „Schöne Neue Welt“ und man ist drin im Kosmos des 31-Jährigen: Eine treibende Kontrabasslinie begleitet von Offbeat-Claps macht den Anfang; das Klavier setzt ein und legt mit einem jazzigen Riff eine schwebende Fläche, auf der er mit Textzeilen, die sofort aufhorchen lassen, zu erzählen beginnt. Modernes Songwriting und die Liebe zu handgemachter Musik verbinden sich zu packendem, zeitgenössischem Pop, der berührt und fesselt. Sein aktuelles Album „Marleen“ (2022) ist musikalisch im Analogen, im Soul verankert, ohne dort zu erstarren, und textlich in der Gegenwart junger Menschen verortet, ohne in Social-Media-Stakkato zu verfallen. Er spielte Support für Blues-Original Keb´Mo´, ZAZ oder Gregor Meyle und ist nach diversen Live-Konzerten, seiner ersten eigenen Deutschlandtour im Frühjahr 2023 sowie zahlreichen TV Auftritten (u.a. bei Inas Nacht) längst kein unbekannter Name mehr in der deutschen Musiklandschaft.
Joo Kraus (Trompete, Effekte, Stimme)
Ein bedeutender deutscher Jazztrompeter und Komponist ist durch das Hip-Jazz-Projekt Tab Two bekannt geworden. Heute nutzen Musikgrößen wie die Jazzkantine, De-Phazz, Fury In The Slaughterhouse, Kinderzimmer Productions, Laith al Deen, Peter Herbolzheimer, Charlie Mariano und Tina Turner seine Kunst.t.
Jakob Manz (Saxophon)
Ein absolutes Ausnahmetalent. Bereits mit 16 Jahren wurde er ins Bundesjazzorchester aufgenommen, mit dem er in Konzertsälen wie der Elbphilharmonie Hamburg, der Kölner Philharmonie oder im Gasteig München sowie in vielen verschiedenen Ländern auftrat. Auch das zuletzt erschienene Album Natural Energy (April 2020, Act Music) klingt kompositorisch so reif, dass es wenig Mut braucht zu prophezeien, dass man von Jakob Manz noch einiges hören wird
Lorenzo Ludemann (Trompete)
Er steht mit Bands wie den Heavytones, den Fantastischen 4, oder Künstlern wie Gregor Meyle auf der Bühne und ist regelmäßig als Gastmusiker bei der WDR Big Band anzufinden. Seit 2021 ist Lorenzo Mitglied der Showband „Wolf And The Gang“ der SAT1 Show „Let The Music Play“,sowie in der Neuauflage der Sendung TV total zusammen mit den Heavytones auf Pro7.
Weiteres Line-up (feste Band)
Thomas Heinz / Schlagzeug (u.a. Ben Zucker, Helene Fischer, heavytones, Mousse T.),
Marius Goldhammer / Bass (u.a. Chaka Kahn, Milow, Bap, Joy Denalane)
Christian Frentzen / Keyboards (u.a. Till Brönner, Marla Glen, Stefanie Heinzmann)
Bruno Müller / Gitarre (u.a. Mezzoforte, Till Brönner, Jennifer Rush, heavytones)
Nur bei feat. Thomas Quastoff zzgl:
Shawn Grocott / Posaune
Wolfgang Meyer / Akustikgitarre
Information für Veranstalter: In der Regel wird die Trumpet Night mit dem Basis-Line-up von 7 Musikern, einschließlich Rüdiger Baldauf, Joo Kraus und Lorenzo Ludemann, gebucht. Dazu kann man (muss man aber nicht) einen feat. Gast nach Verfügbarkeit und Budget dazubuchen. Bei feat. Thomas Quastoff ist die Grundbesetzung zzgl. Shawn Grocott (Posaune) und Wolfgang Meyer (Akustikgitarre) 10 Musiker.
Auch buchbar ist das Quartett:
**Rüdiger Baldauf – Quartett („Best Off“)**
Baldauf konzentriert sich auch auf sein Quartett. Wenn einer der vielseitigsten Trompeter Deutschlands die Ausnahmeband seiner Wahl zusammentrommelt, dann ist das gleich mehrfach ein Grund zur Freude. Zum einen bleibt Baldauf seiner ausgeprägten Leidenschaft für Funk und Soul treu und geht grandios respektvoll mit den Songs um, die ihn geprägt haben. Zum anderen stürzt er sich erfreulich umtriebig in das brandneue Projekt und lässt modernsten Pop-Jazz entstehen, der superkreativ und technisch versiert ist bis ins kleinste Detail. Überraschenderweise kommt die Band um Rüdiger Baldauf mal mit und mal ohne Gesang aus und spielt nicht nur einmal sehr lässig mit den Erwartungen des Publikums. So entsteht ein dichter Soundteppich, in den man sich getrost fallen lassen könnte, würde er nicht so viel Spaß machen.
**Rüdiger Baldauf – Jackson Trip**
Eine genial jazzige Reise durch das Repertoire von Michael Jackson! Wenn einer der vielseitigsten Trompeter Deutschlands die Ausnahmeband seiner Wahl zusammentrommelt, um ein paar Songs von Michael Jackson neu zu interpretieren, dann ist das gleich mehrfach ein Grund zur Freude: Zum einen bleibt Baldauf, der bereits mit Shirley Bassey, Joe Zawinul oder Maceo Parker tourte und an Produktionen mit George Duke, Ray Charles, James Brown oder Barbara Streisand beteiligt war, seiner ausgeprägten Leidenschaft für Funk und Soul treu und geht grandios respektvoll mit den Songs um, die ihn geprägt haben. Zum anderen stürzt er sich erfreulich umtriebig in das brandneue Projekt und lässt modernsten Pop-Jazz entstehen, der superkreativ und technisch versiert ist bis ins kleinste Detail. Rüdiger Baldaufs „Jackson Trip“ – eine instrumentale und jazzige Hommage an einzigartige Titel von Michael Jackson.
**Rüdiger Baldauf – „STRAWBERRY FIELDS“**
Die Beatles mal anders. Eine konsequent kreative Hommage. Rüdiger Baldauf und seine Bandkollegen gehen nach ihrem erfolgreichen „Jackson-Trip“ in die zweite Runde und nehmen sich nun auch die Beatles vor. John, Paul, George und Ringo. Komprimierte zehn Jahre Bandgeschichte, allein 12 Studioalben, hunderte Songs, viele davon absolut legendär. Wer hier rangeht, sollte wissen, was er tut. Erfreulicherweise muss man sich bei Rüdiger Baldauf in dieser Hinsicht nun wirklich keine Sorgen machen. Denn der namhafte und vielseitige Trompeter, der bereits mit Shirley Bassey, Joe Zawinul oder Maceo Parker tourte, versprüht nicht nur massiv gute Laune, sondern legt auch genau den richtigen Mix aus Demut und neuen Ideen vor. Wie auch beim „Jackson Trip“ kommt man komplett ohne Gesang aus und spielt nicht nur einmal offen mit den Erwartungen der Zuhörer. Die simplen Melodien werden mit eigenen Ideen unterfüttert, und so mancher kurze Originalsong wird weitergedacht, ohne das Ansehen der größten Band aller Zeiten zu schmälern – eine Top Vorlage für ein neues und spannendes Rüdiger Baldauf Projekt.
Ganz gleich, welches Programm, erwartet das Publikum stets eine perfekt inszenierte und mitreißende Live-Darbietung.